Hersteller 1 von 10
Rieder Facades
concrete skin Fassadenplatten und formparts - dreidimensionale Betonelemente
Die leistungsfähigen, nur 13 mm dünnen Elemente in verschiedenen Farben, Oberflächen und Texturen eröffnen einen großen Spielraum für die Gestaltung individueller Fassaden. Zudem sind komplexe 3D Formen möglich.
öko skin Betonlatten
Mit öko skin bietet Rieder Betonfassaden im Lattenformat. Unterschiedlich stark sandgestrahlte Oberflächen setzen lebendige Akzente an der Gebäudehülle.

Architekturobjekte 3 von 52

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Audley Recreation Centre
Das Audley Recreation Centre umfasst ein Gemeindezentrum, ein Hallenbad, eine Turnhalle, Verwaltungsräume, ein Fitnesscenter und vieles mehr. Das Zentrum dient als Modell für die Integration öffentlicher Einrichtungen in das Wohn- und Straßennetz der Vororte von Ajax.

10.03.2025

Hochhaus Württembergische Straße
Der denkmalgeschützte Dienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wurde umfassend saniert. Dabei stand eine ressourcenschonende Bauweise im Fokus, um die Weiterverwendung des in die Jahre gekommenen Gebäudes langfristig zu sichern.

10.03.2025

Wohnsiedlung „The Muse“
Im Herzen von Lewisham entstand mit „The Muse“ ein neues Wohngebiet, welches unterschiedlich große Wohnungen und Familienhäuser umfasst und dringend benötigten Raum bietet. Das Projekt profitiert von der zentralen Lage, der hervorragenden Anbindung sowie der einzigartigen Kultur und Gemeinschaft.

10.03.2025

Allgemeines zu Rieder Facades

Neuheiten

Die Fassade als Brücke im Stadtbild
Die maßgeschneiderten 3D-Elemente von Rieder verleihen dem Spurwerk Bremen eine markante Präsenz und zeigen, wie Materialität und Design nachhaltige Stadtentwicklung prägen.
14.03.2025

Architects' Darling

Architects' Darling geht an Rieder Facades
Heinze ehrt mit der Auszeichnung „Architects’ Darling“ die von Architekten und Planern favorisierten Hersteller in verschiedenen Produktbereichen sowie die Gesamtgewinner der branchenübergreifenden Hauptkategorien Energieeffizienz, Barrierefreiheit, Design, Nachhaltigkeit und Innovation.
2017
Beste Website

Firmenporträt

Rieder hat sich auf die Herstellung von wirtschaftlichen und nachhaltigen Fassadenlösungen aus Glasfaserbeton spezialisiert. Inspiriert durch die Anforderungen der Kunden verschiebt das Unternehmen die Grenzen des Werkstoffs Beton über seine Schutzfunktion hinaus.

Wolfgang Rieder‘s Vision war eine leichte und zugleich stabile Fassadenplatte aus glasfaserverstärktem Beton herzustellen, die Wetter und Umwelteinflüssen standhält und dabei nachhaltig wie auch ästhetisch ist. Die Platten mit nur 13 mm Stärke in verschiedenen Farben, Oberflächen und Formen öffnen einen großen Spielraum für die Gestaltung individueller Gebäudehüllen. Das Spektrum reicht von großformatigen Platten über schmale Latten bis hin zu dreidimensionalen geformten Elementen. Der größte Antreiber für die stetige Weiterentwicklung ist der Anspruch, mehr als nur nachhaltige Fassaden aus Beton zu schaffen und einen aktiven Beitrag zur ökologischen Wende im Bau zu leisten.

Nachhaltigkeitsinformationen

Nachhaltigkeit bei Rieder

RIEDER Nachhaltigkeitsbericht
RIEDER Nachhaltigkeitsbericht

Rieder legt den Fokus auf Themen rundum Ressourcenmanagement sowie Umwelt- und Klimaschutz. Alle Produkte, die in den Anlagen der Rieder Gruppe erzeugt werden, stehen unter der Prämisse bestmöglicher Ressourcenschonung und Reduzierungnegativer Umweltauswirkungen. Diese Unternehmensgrundsätze werden sowohl in der internen Unternehmenskultur als auch im Umgang mit Kund:innen und Partner:innen gelebt.

Nachhaltigkeitsstrategie

Das unternehmerische Handeln der Rieder Gruppe wird von folgenden Prinzipien motiviert: einem Verursacher-, Vorsorge- und Vorsichtsprinzip sowie einem Substitutions-, Kooperations- und einem Nachhaltigkeitsprinzip. Richtungsweisende Entscheidungen werden unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen. Dafür arbeitet Rieder mit Instituten, wie dem Österreichischen Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH (IBO) sowie der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), und namhaften Ingenieurbüros zusammen, wie z.B. der BUI (Brameshuber + Uebachs Ingenieure GmbH, eine Ausgründung des Instituts für Bauforschung der RWTH Aachen), die in allen baustofftechnologischen Fragestellungen kompetent berät.

Rieder Nachhaltigkeitsbericht

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