Gira FacilityServerGira Server

Gira



Beschreibung

Gira FacilityServer Gateway für die KNX Installation, speziell auf die hohen Anforderungen im gewerblichen Bereich abgestimmt. Mit dem Gira FacilityServer lassen sich Anlagen und Gebäudegewerke intelligent miteinander vernetzen und die gesamte KNX Installation zentral vom PC aus kontrollieren, steuern und programmieren. Durch Anbindung an das Internet sind Zugriff und Überwachung von Gebäude- und Anlagentechnik auch von außerhalb möglich. Dient auch als Datenserver für übergeordnete Facility-Managementsysteme, denen er gespeicherte Verbrauchs- und Betriebsdaten zur Auswertung bereitstellt. Er bietet das komplette Leistungsspektrum des Gira HomeServers, ist aber für den Einsatz im gewerblichen Bereich mit deutlich mehr Speicherplatz ausgestattet. So lassen sich wesentlich größere Datenmengen speichern und komplexere, aufwändigere Visualisierungen erstellen. Mehrere Gira FacilityServer können vernetzt werden, um auch räumlich voneinander getrennte Gebäude miteinander zu verbinden: Lokale und übergeordnete Anwendungen lassen sich kombinieren. Neben dem PC kann ein Zugriff auch über andere internetfähige Geräte erfolgen, die an ein LAN, WLAN oder das Internet angeschlossen sind. Damit sind die KNX Funktionen überall kontrollier- und steuerbar. Zur komfortablen Bedienung eignet sich auch die Gira HomeServer App. Die App ist im Apple App Store und Google Play Store verfügbar und lässt sich auf Smartphones sowie auf Tablets verwenden. Merkmale: - Updatefähig. - Einbau in 19-Rack. Hierfür ist im Lieferumfang ein 19-Einschub mit Aluminiumblende enthalten. Auch als Stand-alone-Gerät nutzbar. - Verwaltung von 200 Benutzern. Mehrfacher Login unter einem Benutzernamen möglich. - Archivierung von Projekten mit eigenen Inhalten, wie z. B. Grundrisszeichnungen etc. - Zyklische getriggerte Datenaufzeichnung (z. B. Temperaturverläufe, Betriebsstundenzähler, Füllstände). - Grafische Benutzeroberfläche: Visualisierung von Gebäude- bzw. Gerätezuständen mit frei positionierbaren Icons und Texten. Hinterlegen eigener Bilder und Menüstrukturen pro Benutzergruppe. - Auswertung von IP-Kameras: Aufzeichnung von Bildern und Darstellung in Visualisierung. Weiterleitung der Bild-Daten per E-Mail und FTP. Dabei sind länderspezifische Anforderungen zu berücksichtigen, insbesondere protokollspezifische Informationen und Normen im Kommunikationsbereich. - Export von Daten- bzw. Alarmaufzeichnungen im Format Excel(tm), CSV, HTML, XML. - Mathematische Funktionen (z. B. Grundrechenarten). - Speichern Abrufen von Lichtszenen. - Zeitschaltuhren, Wochenprogramm, Feiertagskalender. - Störmeldungen, Messwerte und Sensor- bzw. Aktorzustände per Push Notification und E-Mail übertragbar. Quittierung über KNX. - Selbstlernende Anwesenheitssimulation. - Fernprogrammierung per Netzwerk-, Internet-, DFÜ-Verbindung. - Senden von ASCII-Texten. - IP-Kopplung mit Fremdprodukten, die IP-Telegramme zur Steuerung erzeugen oder bearbeiten. - Verschleißarm. - Grafischer Logikeditor: Ermöglicht z. B. projektübergreifendes Kopieren von Bausteingruppen, Anlegen beliebig vieler Arbeitsblätter. Vorbereitet sind über 150 Logikbausteine. - Importieren und exportieren von globalen Bibliotheken. - Kommunikationsobjekte: Datenübernahme aus ETS per OPC-Datei oder direkt aus der knxproj-Datei. Im- und Export von Kommunikationsobjekten als CSV-Datei. - Universal-Zeitschaltuhr: Mehrere Schaltpunkte pro Uhr möglich. Verwendung von Platzhaltern in Tag, Monat, Jahr. Aktivierung Deaktivierung über Kommunikationsobjekt. Mit Astro- und Zufallsfunktion. - Datensicherung Wiederherstellung von Remanentdaten. - 14-Byte-KNX Texte: Auswertung durch Vergleich mit Textstring. Verwendung in Push Notification, E-Mails, Statusseite. - Empfang von IP-Telegrammen: Angabe eines Adressbereichs, Extrahieren von 14-Byte-KNX Texten, Zuordnung zu 14-Byte-KNX Texten. - SNMP: Auslesen von numerischen und 14-Byte-KNX Texten. Setzen von numerischen Werten, Integerwerten und Texten. Senden von SNMP-Traps über FacilityServer-Befehl. Optional ColdStart-Trap beim Start des FacilityServers. - Bedienung Statusanzeige über Agfeo-Telefonanlage. - Auswerten von webbasierten IP-Geräten (lesend schreibend). - Buszugriff mittels KNXnet IP Protokoll. - iETS-Server: Fernprogrammierung von KNX Anlagen. Freigabe der iETS-Funktion über Kommunikationsobjekt. Gira HomeServer läuft während der Programmierung über iETS ohne Einschränkung weiter. Schaltvorgänge werden weiter ausgeführt. Prozessabbild bleibt aktuell. - KNX Data Secure kompatibel. Hinweise : - Weitere Informationen: www.gira.de facilityserver. - Technische Angaben können je nach Versionsstand variieren bzw. verändert werden. Ebenso kann der Leistungsumfang zwischen den einzelnen Clients (QuadClient, iOS App, Android App) variieren. - Empfohlene Systemvoraussetzungen für Bediengeräte: Internet-Browser möglicher Bediengeräte müssen mindestens HTML 4.0, Java Script 1.1, CSS und Dynamic HTML unterstützen. - Gira FacilityServer Experten-Software für Betriebssysteme ab Windows XP(tm) inkl. Internet Explorer ab Version 6.0. - Übernahme der ETS-Gruppenadressen aus ETS 2, 3, 4 und 5. - Einbindung von Grafikprogrammen. - Der Gira AppShop ist der Marktplatz für interessante Lösungen und Anwendungen der intelligenten Gebäudetechnik. Inzwischen sind dort mehr als 200 Apps erhältlich, darunter Anwendungsbeschreibungen, Plug-ins, Funktionsvorlagen, Logikbausteine und Musterprojekte. Entdecken Sie jetzt Anwendungen für den Gira FacilityServer. www.appshop.gira.de.

Downloads

Dokumente und Planungshilfen

Produkteigenschaften

GTIN

4010337051817

HAN

207500

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Mit dem Gira Systemdesign lässt sich Produktvielfalt mit hochwertigen Materialien und zeitlosem Design verbinden. Es entsteht ein Gesamtbild - von der Haustür bis in jeden Raum.
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Neben der Steuerung von Licht, Jalousie und Heizung lassen sich mit dem Gira KNX System weitere Geräte und Systeme in das Smart Home einbinden. Dazu zählen Türkommunikation, Alarmanlagen, Audiosysteme, Lichtsysteme und mehr.
Smart Home Systeme Gira KNX RF System
Ein Smart Home in bestehenden Räumen zu realisieren war bisher aufgrund der Verlegung des BUS-Kabels sehr aufwändig. Mit dem funkbetriebenen Gira KNX RF System lässt sich die Umsetzung eines anspruchvollen Smart Homes auch im Bestand umsetzen. Ohne großen Aufwand wird damit an jedem Ort im Gebäude die smarte Steuerung von Licht, Jalousien, Szenen und Co. per Funk ermöglicht. „KNX RF“ steht für „KNX Radio Frequency“, also KNX via Funksignal.

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