Abstandhalter werden eingesetzt, um die Einhaltung der Betondeckung bei Bauwerken und Bauteilen aus Stahlbeton vor und während des Betonierens sicherzustellen.

Abstandhalter für die Bauindustrie

Einzel- und Flächenabstandhalter aus Faserbeton

Einzel- und Flächenabstandhalter aus Faserbeton stellen eine optimale Materialkombination mit Ortbeton her

Hohe Druckfestigkeit, keine Verformung bei Hitze und Kälte, absolute Einhaltung der Betondeckung

Geeignet für wasserundurchlässigen Beton, keine Haarrisse zwischen Abstandhalter und Beton

Geprüft nach DBV-Merkblatt „Abstandhalter – Fassung Januar 2019“ des Deutschen Betonvereins

KOMO zertifiziert gemäß der niederländischen Beurteilungsrichtlinie BRL2817

Feuerbeständig entsprechend der Höchstforderung der DIN 4102 – Klasse A1 (nicht brennbar)

Abstandhalter aus Gießbeton

Zementgebundene Abstandhalter, keine Verformung bei Hitze und Kälte, absolute Einhaltung der Betondeckung

Homogener Verbund, keine Haarrisse zwischen Abstandhalter und Beton

Feuerbeständig entsprechend der Höchstforderung der DIN 4102 – Klasse 1A (nicht brennbar)

Verschiedene Befestigungsvarianten für schnelle und einfache Verwendung

Punktuelle Auflager

Absolute Einhaltung der Betondeckung

Abstandhalter aus Kunststoff

Bei einfachen Bauteilen im Innenbereich sind Abstandhalter aus Kunststoff eine kostengünstige Alternative zu den bewährten Abstandhaltern aus Faserbeton sowie zu Abstandhaltern aus Gießbeton.

Abstandhalter aus Stahl

Abstandhalter aus Stahl werden zwischen Unter- und Oberbewehrung in Sohle, Decke und Wand eingesetzt. Sie sichern den Abstand zwischen den Bewehrungslagen.

Für den Einbau bei Matten- und Stabstahlbewehrungen ist diese Art der Abstandhalter bestens geeignet.

Geprüft gemäß DBV-Merkblatt „Unterstützungen“ nach Eurocode 2

Kippsicher durch große Auflagefläche

Ohne Schalungskontakt, dadurch keine Beschädigung der Schalung und keine Rostgefahr

Mauerstärken und Verschlusskonen aus Faserbeton

Mauerstärken aus Faserbeton

Mauerstärken werden zur Sicherung der Wandstärke bei Betonwänden unter Verwendung von wiedergewinnbaren Spannankern verwendet.

Sie verbinden sich monolithisch mit dem Beton und verhindern somit das Eindringen von Wasser und betonschädigenden Stoffen. Die Kombination von Mauerstärken mit Zubehör von MAX FRANK ergibt ein geprüftes System für die unterschiedlichsten bauphysikalischen und chemischen Einflüsse. Prüfungen von zertifizierten Prüfstellen liegen vor.

Spannstellen geeignet für wasserundurchlässige Bauteile

Homogener Verbund mit dem Konstruktionsbeton bei gleichen Materialeigenschaften

Bewährtes System durch einzeln aufeinander abgestimmte Komponenten

Verschlusskonen und Verschlussstöpsel

Durch das Verspannen der Schalung verbleiben nach dem Betonieren und Ausschalen Öffnungen in der Betonwand. Diese Öffnungen können mit Verschlusskonen und Verschlussstöpsel aus Faserbeton technisch einwandfrei verschlossen werden.

Je nach optischen, bauphysikalischen, witterungsbedingten und konstruktiven Anforderungen gibt es verschiedene Verschlussvarianten. Die Stöpsel bzw. Konen werden mit dem seit Jahren bewährten Repoxal® verklebt. Dieses System erfüllt die Anforderungen an Schallschutz, Brandschutz und Belastungen durch drückendes Wasser.

Schnelles und sauberes Verschließen von Ankerlöchern

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Wasserundurchlässiger Verschluss von Bauwerken

Glatte, nahezu porenfreie Betonoberfläche

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