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Hochwertige Betonflächen und anspruchsvolle Konstruktionen
Heidelberger Sichtbeton und Farbbeton – Herausforderung und Faszination für hochwertige Betonflächen
Durch das Vermischen von Farbpigmenten erreicht man mit Farbbeton ein durchgehend dauerhaft eingefärbtes Betonbauteil. Der Baustoff Beton als „Farbiger Sichtbeton“ wird gezielt zur optischen Gestaltung verwendet und ist überall dort einsetzbar, wo sowohl ansprechende als auch funktionelle Bauteile gefordert sind.
Werden Anforderungen an die sichtbaren Flächen von Beton gestellt, muss die Betonzusammensetzung eine gute Verarbeitbarkeit - ohne Entmischen oder Bluten beim Einbau und Verdichten - gewährleisten.
Neuapostolische Kirche, Pliezhausen Ackermann+Raff Architekten, Stuttgart Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Neuapostolische Kirche, Pliezhausen Ackermann+Raff Architekten, Stuttgart Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Eigenschaften von Sichtbeton und Farbbeton
Variable Gestaltung durch verschiedene Farben, Oberflächenbehandlungen und Schalungsarten
Dauerhaftigkeit, Festigkeit und Formbarkeit des natürlichen Materials Beton erweitert um eine architektonische Dimension
Beibehalten des natürlichen Aussehens auch bei leichten Beschädigungen infolge der kompletten Durchfärbung
Einsatzbeispiele
Gestaltung gleichzeitig optisch ansprechender und funktioneller Bauteile
Gebäudefassaden
Wandflächen und Böden im Innen- und Außenbereich
Treppen und Säulen
Ausstellungsräume und Freizeitflächen
Waldorfschule, Augsburg Ottseeger Architekten, Augsburg Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Waldorfschule, Augsburg Ottseeger Architekten, Augsburg Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Heidelberger Leichtbeton – für Wärmedämmung und anspruchsvolle Konstruktionen
Leichtbeton verfügt über Eigenschaften, die Anforderungen wie Brandschutz, Wärmedämmung und eine nachhaltige Bauweise neben einfacher Verarbeitung, hoher Tragfähigkeit und erheblicher gestalterischer Freiheit – erfüllen. Je nach Gesteinskörnungsart und Zementsteinqualität kann der Leichtbeton Festigkeiten erreichen, die dem Normalbeton nach DIN 1045 in nichts nachstehen.
Neuapostolische Kirche, Pliezhausen Ackermann+Raff Architekten, Stuttgart Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Neuapostolische Kirche, Pliezhausen Ackermann+Raff Architekten, Stuttgart Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Die Vorzüge von Leichtbeton im Überblick:
universeller Einsatz in den Druckfestigklassen LC 8/9 bis LC80/88
wärmedämmend aufgrund einer geringen Rohdichte
nicht brennbar, Brandschutzklasse A1, Verschwelungen und schädliche Emissionen sind ebenfalls nicht zu befürchten
umweltverträglich hergestellt aus natürlichen Stoffen wie Bims oder Blähton oder gesundheitlich unbedenklichen Recyclingstoffen, wie z.B. Blähglas
pumpfähig (in spezieller Zusammensetzung) mittels konventioneller Automastpumpe
Einsatzgebiete
Für Wände, Keller und Bauelemente in Wohngebäuden und Nichtwohnbauten
In Neubau und Sanierung
Universeller Einsatz in verschiedenen Druckfestigkeitsklassen
Weitere Informationen
Wochenendhaus, Bammental Thomas Fabrinsky, Karlsruhe Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Wochenendhaus, Bammental Thomas Fabrinsky, Karlsruhe Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Heidelberger Infraleichtbeton - Beton für monolithische Bauweise
Jugend- und Familienzentrum Betonoase, Berlin Gruber + Popp Architekten BDA, Berlin
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Jugend- und Familienzentrum Betonoase, Berlin Gruber + Popp Architekten BDA, Berlin
Infraleichtbeton ist ein besonders leichter Beton. Während Leichtbeton per Definition ein Gewicht von maximal 2000 kg/m3 hat, kann Infraleichtbeton mit leichteren Zuschlägen ein Gewicht von unter 800 kg/m3 erreichen. Als Zuschlagsstoff werden Blähton oder der Recyclingstoff Blähglas eingesetzt. Es entsteht ein wärmedämmender und zugleich tragender Beton, der durch die integrierte Wärmedämmung ein großes Gestaltungspotenzial als monolithischer Werkstoff bietet.
Zustimmung im Einzelfall
Aktuell benötigt jedes Bauvorhaben mit Infraleichtbeton noch eine Zustimmung im Einzelfall (Z.i.E.), deren Einholung sich unterschiedlich zeitintensiv gestalten kann. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist daher die frühzeitige Einbindung des Betonlieferanten unbedingt notwendig. Auf die Erfahrungen der Heidelberger Beton aus den Projekten in München und Berlin kann dabei mit aufgebaut werden und sind sicherlich ein Vorteil bei der Erwirkung einer Z.i.E. auch in anderen Bundesländern.
Die Vorzüge von Infraleichtbeton im Überblick:
geringere Rohdichte als Leichtbeton, dabei vertretbare Druckfestigkeitsklasse von LC8/9
hochwärmedämmend – keine zusätzliche Dämmschicht mehr erforderlich
nicht brennbar, Brandschutzklasse A1, Verschwelungen und schädliche Emissionen sind ebenfalls nicht zu befürchten
umweltverträglich hergestellt aus natürlichen Stoffen wie Blähton oder gesundheitlich unbedenklichen Recyclingstoff Blähglas
monolithische Bauweisen in Sichtbetonqualität möglich
pumpfähig
Einsatzgebiete
Wohngebäude, landwirtschaftliche, öffentliche oder Industriegebäude
Wände, Keller und anderen Bauelemente
Sanierung und Modernisierung
schlankere lastabtragende Bauteile auf Grund des geringen Eigengewichts
Brückenträger, Balken und Decken
neue Gestaltungsfreiräume für moderne Architektur im Hoch-, Ingenieur- und Brückenbau
Markante Gebäude und Bauwerke
Weitere Informationen
Einfamilienhaus, Freising, FIEDLER + PARTNER ARCHITEKTEN, Freising Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
Aus der Serie Heidelberger Farbbeton, Sichtbeton, Leichtbeton und Infraleichtbeton von Heidelberg Materials
Einfamilienhaus, Freising, FIEDLER + PARTNER ARCHITEKTEN, Freising Foto: HeidelbergCement AG/ Steffen Fuchs
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