Injektionsverfahren zur Baugrundverbesserung

URETEK Deutschland

Das URETEK Verfahren ist ein minimal-invasives Injektionsverfahren, bei dem ein spezielles Expansionsharz direkt unter die Bodenplatte oder in tiefer gelegene Bodenschichten injiziert wird. Es wird verwendet für die Anhebung von Häusern oder Gebäudeteilen, die Bodenstabilisierung unter instabilen Fundamenten, die Betonbodenanhebung, die Fahrbahnanhebung und die Stabilisierung von Maschinenfundamenten.

Durch die Baugrundverbesserung werden die Tragfähigkeit von Fundamenten und Betonböden erhöht und Setzungen ausgeglichen.

Das Uretek-Verfahren ist geeignet zur:

Baugrundverstärkung unter instabilen Industriefußböden

Hohlraumverfüllung unter Betonfußböden

Anhebung und Sanierung von Hallenböden von Logistik-, Gewerbe- und Handelsbetrieben

Anhebung von Fundamentabsenkungen oder Absackungen

Sanierung von Betonböden und Fugen

Fundamentstabilisierung

Fundament- und Betonbodensanierung bei laufendem Betrieb

Päventiven Fundamentstabilisierung bei Lasterhöhung

Ausführliche Details zur Produktserie "Injektionsverfahren zur Baugrundverbesserung"

Nachträgliche Baugrundverbesserungen mit minimal-invasiven Injektionsverfahren
Mit dem minimal-invasiven URETEK Injektionsverfahren können bei nahezu alle Bodenarten Hohlräume aufgefüllt und der Baugrund verstärkt werden. Die Tragfähigkeit von Fundamenten und Betonböden wird erhöht und Setzungen lassen sich ausgleichen.

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