Nachhaltige Eigenschaften und zutreffende UN-Klimaziele zur Produktserie
Nachhaltig, weil... Nachhaltig (sonstige Merkmale)
Riemchen und keramische Beläge als Abschluss für Wärmedämmverbundsysteme lassen sich problemlos verarbeiten, schützen die Fassade vor Witterungseinflüssen und eröffnen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Wärmedämmverbundsystem

Keramische Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) erfüllen alle Anforderungen an eine perfekte Gebäudehülle:

Energiesparend

schalldämmend

witterungsbeständig

Der keramische Belag ist langlebig und farbecht und die große Auswahl an Formaten, Oberflächen und Farben bietet zugleich enorme gestalterische Möglichkeiten.

Wärmedämmverbundsysteme aus drei Komponenten (Dämmschicht, Armierung, Oberbelag) sparen Heizkosten und sorgen im Sommer für Wärmeschutz. Dadurch tragen sie entscheidend dazu bei, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen.

Systemaufbau

1.

Keramisches Belagsmaterial

2.

Verbundmörteil mit Armierungsgewebe

3.

Dämmplatte

4.

Verdübelung

5.

Grundmauer

Vorteile

vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Neubauten und Sanierungen

Ausführung mit vielen Produkten des Systems ChromaPlural möglich und dadurch große Gestaltungsvielfalt mit 58 Farben und einer großen Auswahl an Formaten. Nachhaltigkeit und einfache Pflege durch den Selfwashing-Effekt garantiert dabei die HT-Veredelung.

Ausführung mit robusten und langlebigen Spaltplattenserien Craft, Ferrum, Goldline, Naturkeramik und Oxyd möglich – in vielen natürlichen Tönen und lebendigem Farbspiel.

Belagsmaterial licht-, farbecht und UV-beständig

pflegeleicht durch HT-Veredelung

Technische Werte und Eigenschaften

Steinzeugplatten nach DIN EN 144 11, Gruppen Alb, Bla, Blb, AIIa

Spaltplatten nach DIN EN 144 11, Gruppen AIIa

Gewicht 11-25 kg/m2 (abhängig von Dicke und Format)

Frostbeständig

Licht- und farbecht, UV-beständig

Resistent gegen aggressive Umwelteinflüsse

Baustoffklassen: in der Regel A1 oder B1, je nach Art des Dämmstoffes (z.B. Mineralfasern oder Polysterol-Hartschaum)

Fassadenkeramik mit HT

Auf glasierter und unglasierter Keramik wird Titandioxid eingebrannt, um die Oberfläche mit folgenden Eigenschaften zu veredeln:

antibakteriell

Mikroorganismen wie z.B. Pilze, Algen, Moose oder Keime werden zersetzt.

reinigungsfreundlich

Statt abzuperlen bildet das Wasser einen dünnen Film, der den Schmutz unterwandert.

Schadstoffabbauend

Luftschadstoffe, wie Formaldehyd oder Stickoxide werden abgebaut.

Passende Inhalte zur Produktserie "KeraJoin - Keramik im Verbundsystem (WDVS)"

Passendes Architekturobjekt

Fritz Tower, Berlin
Die Fassade des mitten in Berlin vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton konzipierten Wohnhochhauses setzt gestalterische Maßstäbe. Sie ist mit präzise kalkulierter Unregelmäßigkeit geplant und vermittelt durchaus wahrnehmbare, angenehme Präsenz.

29.01.2021

Bitte melden Sie sich an

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie bei heinze.de registriert und angemeldet sein.

Hier anmelden

Diese Seite weiterempfehlen

1038102221