Produktserie 11 von 14
Räume mit Glasfliesen und Glasmosaik an der Wand gewinnen optisch an Weite. Sie haben eine Vielfalt an unterschiedlichen Farben und Größen sowie eine außergewöhnliche Transparenz. Im Gegensatz zu Keramik oder Naturwerkstein ist Glas porenfrei und haftet somit deutlich schlechter.

Anwendungsbeispiele

Glasfliesen

Glasfliesen und Glasmosaik an der Wand sind bei Architekten und Designer aufgrund ihrer besonderen Wirkung stark gefragt. Die Vielfalt an unterschiedlichen Farben und Größen sowie die außergewöhnliche Transparenz setzen der Kreativität keine Grenzen. Insbesondere kleine oder verschachtelte Räume gewinnen mit Glasfliesen an optischer Weite. Im Gegensatz zu Keramik oder Naturwerkstein ist Glas porenfrei und haftet somit deutlich schlechter.

Produkte für die Verlegung

PCI Nanolight White (im Nassbereich vergütet mit PCI Lastoflex)

Variabler weißer Flexmörtel für alle Untergründe und alle keramischen Beläge

PCI Durapox® Premium Harmony

Epoxidharzmörtel zum Verkleben und Verfugen, speziell für Glasmosaik

Weitere Informationen: Glasfliesen

Weitere Informationen: Untergründe

Mosaike und Glasmosaike

Keramikmosaik: glasiert oder unglasiert, in vielen Formen und Farben. Es eignet sich für Bodenbeläge und Wandbekleidungen.

Naturwerksteinmosaik: wird vorwiegend in Form von Mustern oder Bordüren in andere Beläge eingefügt.

Glasmosaik: bedingt durch seine dichte Rückseite ist ein vergüteter Verlegemörtel einzusetzen. Unter Umständen erfordert seine durchscheinende Materialbeschaffenheit ein weißes Kleberbett.

Weitere Informationen: Mosaike

Weitere Informationen: Untergründe

Man unterscheidet zwei Mosaiktafelarten:

Rückseitige Verklebung:

Die Rückseite ist auf Kunststoff- oder Papiernetz verklebt. Dadurch wird die Haftfläche des Mosaiks zum Verlegemörtel deutlich reduziert. Diese Mosaike dürfen nicht in Dauernassbereichen eingesetzt werden.

Vorderseitige Verklebung:

Die Vorderseite der Mosaikplättchen ist mit wasserlöslichem Leim auf Kraftpapier oder mit transparenter Kunststofffolie verklebt. Das Papier bzw. die Folie wird nach der Mosaikverlegung entfernt. Die vorderseitige Verklebung hat den Vorteil, dass die ganze rückseitige Fläche mit dem Verlegemörtel benetzt wird. Sie ist deshalb bei allen Mosaiken notwendig, die besonderen Beanspruchungen ausgesetzt sind, z.B. bei stark wasserbelasteten Flächen in Nassräumen, in Schwimmbecken und an Außenfassaden.

Produkte für die Verlegung

für Naturwerkstein:

PCI Carraflex

verformungsfähiger Dünnbettmörtel für Naturwerksteinbeläge

für Glasmosaik:

PCI Nanolight White (im Nassbereich vergütet mit PCI Lastoflex),

PCI Durapox® Premium Harmony

Epoxidharzmörtel zum Verkleben und Verfugen, speziell für Glasmosaik

für keramisches Mosaik:

PCI Flexmörtel® S1

verformungsfähiger Fliesenkleber für alle keramischen Beläge, PCI Nanolight, leichter variabler Flexmörtel für alle Untergründe und alle keramischen Beläge

Produktübersicht

PCI Carraflex®

Verformungsfähiger Dünnbettmörtel für Naturwerksteinbeläge

PCI Durapox® Premium

Epoxidharzmörtel zum Verlegen und Verfugen von Fliesen

PCI Durapox® Premium Harmony

Epoxidharzmörtel zum Verkleben und Verfugen, speziell für Glasmosaik

PCI Flexmörtel® S1

Verformungsfähiger Fliesenkleber für alle keramischen Beläge

PCI Lastoflex®

Flexibilisierender Zusatz – zum Mischen mit PCI-Verlegemörteln

PCI Nanolight®

Leichter variabler Flexmörtel für alle Untergründe und alle keramischen Beläge

PCI Nanolight® White

Variabler, weißer Flexmörtel für alle Untergründe und alle keramischen Beläge

Passende Inhalte zur Produktserie "PCI-Fliesenkleber für Glasfliesen und Mosaike"

Bitte melden Sie sich an

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie bei heinze.de registriert und angemeldet sein.

Hier anmelden

Diese Seite weiterempfehlen

1071722243