Schöck Bauteile GmbH
Schöckstr. 1
76534 Baden-Baden
Deutschland
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Schöck Isolink® für kerngedämmte Betonwände
Schöck Isolink® für kerngedämmte Betonwände
Schöck Isolink® Typ C-EH, C-ED sowie Typ C-SH und C-SD
Aus der Serie Thermisch trennende Fassadenbefestigung aus Glasfaserverbundwerkstoff von Schöck Bauteile
Schöck Isolink® Typ C-EH, C-ED sowie Typ C-SH und C-SD
Schöck Isolink® Typ C-EH und C-ED
Bei kerngedämmten Sandwich- und Elementwänden ist Schöck Isolink® für Betonfassaden die energiesparende Alternative zu den häufig verwendeten Edelstahllösungen. Der Fassadenanker besteht aus einem Glasfaserverbundwerkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Er übernimmt die Funktion eines Verbindungselements und Abstandhalters und trägt gleichzeitig zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften der Wand bei. Isolink® Typ C-EH mit abgeschrägten Enden wird bei aufgestützten Vorsatzschalen horizontal eingesetzt, um Zugkräften entgegenzuwirken. Isolink® Typ C-ED mit geraden Enden wird diagonal bei freihängenden Vorsatzschalen eingebaut. Auf diese Weise werden diagonal wirkende Querkräfte ausgeglichen.
Die Produktvarianten mit Tiefenbegrenzer (Typ C-SH und C-SD) sind für die Realisierung von Sichtbetonfassaden geeignet.
Das Produkt ist vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zugelassen und kann in Wänden bis Feuerwiderstandsklasse REI 120 eingesetzt werden. Außerdem ist es vom Passivhaus Institut als „Zertifizierte Passivhaus Komponente“ in der Kategorie Fassadenanker zertifiziert.
Weitere Informationen: Schöck Isolink® für Betonfassaden
Schöck Isolink® für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF)
Schöck Isolink® Typ F
Dieser Schöck Isolink® Typ besteht aus einem Glasfaserverbundwerkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit in Verbindung mit einer Edelstahlschraube. Als „Zertifizierte Passivhauskomponente“ sorgt er für eine zuverlässige thermische Trennung und ermöglicht eine rechnerisch wärmebrückenfreie Konstruktion.
Die Wärmedämmeigenschaften sind rund 200-mal besser als bei Wandhaltern aus Edelstahl. Ein Vorteil besteht für Planer und Bauherren in der signifikanten Reduzierung der Dämmstoffdicke bei gleichbleibendem U-Wert der Wand. Dadurch sind beim Dämmmaterial im Vergleich zu Aluminium-Wandhaltern Einsparungen von circa 50 Prozent möglich. Durch den schlankeren Wandaufbau entsteht somit bei gleichbleibenden Gebäudeabmessungen mehr Platz im Innenraum.
Schöck Isolink® für die VHF erfüllt die Brandschutzanforderungen für die Gebäudeklassen 1-5 der Landesbauordnung und wurde vom Passivhausinstitut für alle Gewichtsklassen in die höchste Klassifizierung phA+ eingestuft. Seit dem 01.10.2018 besteht die Zulassung für Typ F vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt).
Die Sanierungslösung in Form einer VHF hat die Bauartgenehmigung des DIBt (Z-10.3-909). Die Bauart umfasst die wärmebrückenfreie Fassadenbefestigung Isolink® sowie die Dämmung aus Steinwolle und konstruktive Brandschutzmaßnahmen der Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG. Mit der zugelassenen Sanierungslösung wird das alte WDVS für die Gebäudeklassen 1-5 energetisch sowie brandschutztechnisch ertüchtigt.
Weitere Informationen: Schöck Isolink® für vorgehängte hinterlüftete Fassaden
Weitere Informationen: Schöck Isolink®
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