REGUPOL Germany GmbH & Co. KG
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Laufbahnbeläge Bautenschutz Sportplatzbeläge Balkonbeläge Fallschutzbeläge Trittschalldämmung Bautenschutzmatten Bodenbeläge Kunststoff-Laufbahndecken, Kunstoff-Spielfelddecken Hallenboden-Schutzbeläge Sportböden Sportanlagen Sporthallenbeläge Sportplatzausstattung Schwingungsdämpfung Schallschutzdämmstoffe Schallschutz Schalldämmung Kautschukgranulat-Matten Böden Elastische Böden Fußböden Granulat-Platten Kautschuk-DämmmattenDie Urbanisierung der Städte ist ein gefestigter Trend in der Raumentwicklung. Für die zukünftige Lebens- und Wohnqualität ist ein abgestimmter Mix innerhalb verdichteter Innenstadtquartiere wichtig. REGUPOL und REGUFOAM Schallschutzprodukte bieten Lösungen für immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen beim Schallschutz.
Anwendungsbereiche für effizienten Schallschutz
- 1.
Nachverdichtung: In Ballungszentren existieren kaum Baugrundstücke für Neubauvorhaben und die vorhandenen können den Bedarf nicht decken. Für die Gewinnung zusätzlicher Wohnflächen rücken neben der Aufstockung von Wohnanlagen auch zunehmend Potenziale durch Aufstockung von Nichtwohngebäuden in den Fokus der Planer. Ein ökonomisch und ökologisch intelligenter Ansatz zur Innenverdichtung ist das Wohnen über dem Supermarkt mit entsprechenden akustischen Aufgabenstellungen.
- 2.
Technikzentrale: Haustechnische Anlagen versorgen ein Bauwerk mit Wärme, Luft, Wasser und Strom und werden in Technikzentralen auf Flachdächern und in Kellergeschossen vereint. Der Luft- und Körperschallschutz kann mittels Elastomeren unter Maschinenfundamenten, unter Geräterahmen oder unter schwimmenden Fußbodenkonstruktionen gezielt geplant und umgesetzt werden.
- 3.
Wohnen: Städte und Metropolregionen sind die zentralen Lebensräume für immer mehr Menschen. Dabei führt der zunehmende Grad an Urbanisierung zwangsläufig zu steigenden Herausforderungen für den Lärm- und Schallschutz und bedarf der Entwicklung intelligenter Lösungen, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Menschen auswirken. Bei Wohnräumen in Towern und Quartieren mit gemischter Nutzung lässt sich die Lebensqualität durch sicheren Luft- und Trittschallschutz entscheidend verbessern – beim Neubau und bei der Altbausanierung.
- 4.
Baulandaktivierung: Der Zugriff auf Bauland wird bei zunehmender Flächenverknappung schwieriger und damit auch teurer. Der innerstädtischen Baulandgewinnung und der gezielten Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Metropolen wird dadurch ein immer wichtigerer Stellenwert zugeschrieben. Dem Mangel an zur Verfügung stehendem Bauland kann durch wirksamen Schall- und Erschütterungsschutz entgegengewirkt werden. Durch elastische Gebäudelagerungen können beispielsweise brachliegende Bahnflächen genutzt und in Bauland umgewandelt oder gewerbliche Altbestände, sogenannte Brownfields, in attraktive Wohnquartiere umgeplant werden.
- 5.
Mixed Use: Unterschiedliche Nutzungskonzepte in Mixed-Use Gebäuden lassen sich mit passenden Schallschutzkonzepten konfliktfrei kombinieren.
- 6.
Kino: Um eine bestmögliche Akustik in Theater, Kino oder Operette zu erzielen, muss der Einfluss von externen Lärm- und Körperschallquellen minimiert werden. Neben einem möglichen Einfluss des städtischen Verkehrslärms oder Erschütterungen etwaiger Schieneninfrastruktur können auch interne Quellen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Aufführung führen. Dazu zählen neben der technischen Gebäudeausrüstung auch Küchen, Bars und Restaurants.
- 7.
Nachhaltiges Bauen: Holz ist ein Werk- und Baustoff der Zukunft und ihm kommt eine große ökologische und klimapolitische Bedeutung zu. Mit Hilfe der Kommission „Bauen mit Holz“ wird das nachhaltige Bauen noch stärker in den Fokus des Bauwesens gerückt. Daraus ergeben sich mitunter anspruchsvolle schalltechnische Aufgabenstellungen.
- 8.
Sanierung: Der Bestand an Wohnungen in Deutschland wird auf etwa 40 Millionen beziffert. Die Erhöhung der Sanierungsrate im Gebäudebestand ist ein wichtiger Aspekt für Städte und Gemeinden zur Erreichung der Klimaziele, insbesondere der CO2-Neutralität bis 2050. Neben der geförderten Steigerung der Energieeffizienz werden gezielt akustische Maßnahmen zur Steigerung der Wohnqualität umgesetzt.
- 9.
Industrieanlagen: Schwere Anlagen und Maschinen können durch unerwünschte Schwingungen und Stoßeinwirkungen auf die Umgebung, und somit auf Arbeits- und Lebensraum, störend wirken. Durch die elastische Lagerung von Maschinenfundamenten wird die Ausbreitung von Schwingkräften zuverlässig verhindert.
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