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Planungshilfen Blitz- und Überspannungsschutz

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Blitzschutz und Überspannungsschutz für mehr Sicherheit
Blitzschutz und Überspannungsschutz-Maßnahmen an einem Gebäude oder an technischen Anlagen dienen dazu, die Sicherheit zu erhöhen und das Gebäude selbst wie auch die elektrischen und elektronischen Installationen vor Schäden zu schützen.

Ganzheitliches Schutzkonzept für elektrische Anlagen
In der DIN V VDE V 0185 sind alle Anforderungen für die Planung und Errichtung von Blitzschutzanlagen genannt. Von Bedeutung sind vor allem auch die Schutzziele. Gegen Schäden an elektrischen und elektronischen Systemen werden sogenannte LEMP-Schutzsysteme eingesetzt. Diese schützen zum Beispiel Antennen, Fotovoltaik-Anlagen oder auch Schutzhütten vor zerstörerischen elektromagnetischen Blitzimpulsen. Für einen vollständigen Schutz müssen Blitzschutz und Überspannungsschutz aufeinander abgestimmt sein.

Planung und Errichtung von Blitzschutz und Überspannungsschutz-Maßnahmen
Ein komplettes Schutzkonzept setzt sich bereits in der Planungsphase intensiv mit allen Komponenten auseinander wie Erdungsanlagen, Potenzialausgleiche, äußerem und inneren Blitzschutz wie Überspannungsschutz. Nach der Errichtung sorgen regelmäßige Überprüfungen an Schutzsystem und Anlage für einen dauerhaften und zuverlässigen Schutz vor Schäden durch Blitzeinschläge.
Blitzschutz-Leitfaden - Schutz von Gebäuden & Anlagen

Quelle: OBO Bettermann

Die aktuelle VDE 0855-1 stellt neue Anforderung an die Errichtung von Antennenanlagen und mit den Normen DIN VDE 0100-443 und -534 gibt es neue Regeln, wann welcher Überspannungsschutz notwendig und
verpflichtend einzusetzen ist. Der Blitzschutz-Leitfaden erklärt diese neuen normativen Anforderungen und beschreibt ausführlich, wie diese umzusetzen sind. Beispielsweise, wann und wie Überspannungsschutz mit
Kombiableitern Typ 1+2 im netzseitigen Anschlussraum (NAR) umgesetzt werden kann.
Leitfaden Kabeltragsysteme - Systemauswahl, Montagebedingungen, Normen

Quelle: OBO Bettermann

Der Leitfaden Kabeltragsysteme stellt eingangs die Charakteristika von Kabeltragsystemen mitsamt Oberflächen, Werkstoffen sowie typische Installationsumgebungen dar. Kabeltragsysteme kommen häufig in
Industrieumgebungen zum Einsatz, wo sie sowohl verschiedenen Witterungs- und Umgebungsbedingungen als auch mechanischen Ansprüchen und Belastungen standhalten müssen. Korrosionsschutz spielt dabei eine
große Rolle und der OBO-Leitfaden stellt daher auch die verschiedenen Korrosivitätskategorien nach DIN EN ISO 12944-2:2018 dar.

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