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Planungshilfen Schwimmbadbau
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Das Hallenbad - anspruchsvolle Anlagentechnik für das Badevergnügen
Um ein Hallenbad zu planen und zu bauen, müssen viele Vorüberlegungen getroffen werden. Nicht immer geben die Regelwerke und Normen befriedigende Auskünfte und das, obwohl die Anforderungen an Technik und Ausstattung hoch sind.
Planungsgrundlagen für das Hallenbad
Schwimmbäder, insbesondere Hallenbäder sind als Kreislaufsystem konzipiert, dessen Hauptkomponente ein effizientes Wasseraufbereitungssystem bildet. Über ein entsprechendes Rohrleitungssystem wird Frischwasser an- und verbrauchtes Wasser in die Aufbereitung abgepumpt. Damit dieser Kreislauf reibungslos funktioniert, sind Beckenhydraulik und Wasseraufbereitung sorgfältig zu konzipieren und genau aufeinander abzustimmen. In öffentlichen Schwimmbädern sind für die Wasserqualität die DIN19643 sowie die Trinkwasser- und Badewasserverordnung maßgeblich.
Licht und Luft im Hallenbad
Tageslicht ist vor allem in öffentlichen Hallenbädern, die oft auch als Spaßbäder bezeichnet werden, wichtig. Allerdings sollte ein Glasflächenanteil von 50 Prozent nicht überschritten werden. Um Kondensation zu vermeiden, müssen große Glasflächen von unten vollflächig erwärmt und belüftet werden. Für alle Bauteile, die im Hallenbad zum Einsatz kommen, muss ein Nachweis nach EnEV geführt werden, wasserempfindliche Werkstoffe wie zum Beispiel Gipsbaustoffe sind generell nicht zulässig.
Um ein Hallenbad zu planen und zu bauen, müssen viele Vorüberlegungen getroffen werden. Nicht immer geben die Regelwerke und Normen befriedigende Auskünfte und das, obwohl die Anforderungen an Technik und Ausstattung hoch sind.
Planungsgrundlagen für das Hallenbad
Schwimmbäder, insbesondere Hallenbäder sind als Kreislaufsystem konzipiert, dessen Hauptkomponente ein effizientes Wasseraufbereitungssystem bildet. Über ein entsprechendes Rohrleitungssystem wird Frischwasser an- und verbrauchtes Wasser in die Aufbereitung abgepumpt. Damit dieser Kreislauf reibungslos funktioniert, sind Beckenhydraulik und Wasseraufbereitung sorgfältig zu konzipieren und genau aufeinander abzustimmen. In öffentlichen Schwimmbädern sind für die Wasserqualität die DIN19643 sowie die Trinkwasser- und Badewasserverordnung maßgeblich.
Licht und Luft im Hallenbad
Tageslicht ist vor allem in öffentlichen Hallenbädern, die oft auch als Spaßbäder bezeichnet werden, wichtig. Allerdings sollte ein Glasflächenanteil von 50 Prozent nicht überschritten werden. Um Kondensation zu vermeiden, müssen große Glasflächen von unten vollflächig erwärmt und belüftet werden. Für alle Bauteile, die im Hallenbad zum Einsatz kommen, muss ein Nachweis nach EnEV geführt werden, wasserempfindliche Werkstoffe wie zum Beispiel Gipsbaustoffe sind generell nicht zulässig.