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Planungshilfen Wärmeschutz
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Wärmeschutz für Energieeffizienz und Behaglichkeit
Dem Wärmeschutz wird im Baubereich eine hohe Bedeutung zugemessen. Das gilt für Neubauten im Wohnbereich ebenso wie für Sanierungsobjekte. Mit einer umfassenden energetischen Gebäudesanierung kann der Wärmeschutz deutlich verbessert werden.
Gesetzliche Grundlage bildet die Energieeinsparverordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung. Anhand von Referenzobjekten im Neubau oder nach dem Bauteilverfahren bei Sanierungsmaßnahmen wird der erforderliche Aufbau von Dächern, Wänden und anderen Bauteilen vorgegeben. Grundlage bildet der maximale Jahres-Primärenergiebedarf bzw. der U-Wert der Bauteile. Zusätzlich zum winterlichen muss auch der sommerliche Wärmeschutz nachgewiesen werden.
Besonders bedeutsam sind Wärmebrücken, die nicht nur zum Wärmeverlust, sondern auch zu Bauschäden durch Feuchtigkeit und Schimmel führen können. Als Gefahrenstellen für den Wärmeschutz zeigen sich in der Regel Anschlüsse, zum Beispiel von Wand zu Fenster oder Wand zu Dachkonstruktion. Insbesondere im Dach ist neben einer lückenlosen Wärmedämmung eine sorgfältig ausgeführte Abdichtung wichtig. In Wärmebrückenkatalogen, die von den Baustoffherstellern entwickelt werden, sind potenzielle Gefahrenstellen dokumentiert, gleichzeitig werden Handlungsvorschläge zur wärmebrückenfreien Ausführung gegeben.
Dem Wärmeschutz wird im Baubereich eine hohe Bedeutung zugemessen. Das gilt für Neubauten im Wohnbereich ebenso wie für Sanierungsobjekte. Mit einer umfassenden energetischen Gebäudesanierung kann der Wärmeschutz deutlich verbessert werden.
Gesetzliche Grundlage bildet die Energieeinsparverordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung. Anhand von Referenzobjekten im Neubau oder nach dem Bauteilverfahren bei Sanierungsmaßnahmen wird der erforderliche Aufbau von Dächern, Wänden und anderen Bauteilen vorgegeben. Grundlage bildet der maximale Jahres-Primärenergiebedarf bzw. der U-Wert der Bauteile. Zusätzlich zum winterlichen muss auch der sommerliche Wärmeschutz nachgewiesen werden.
Besonders bedeutsam sind Wärmebrücken, die nicht nur zum Wärmeverlust, sondern auch zu Bauschäden durch Feuchtigkeit und Schimmel führen können. Als Gefahrenstellen für den Wärmeschutz zeigen sich in der Regel Anschlüsse, zum Beispiel von Wand zu Fenster oder Wand zu Dachkonstruktion. Insbesondere im Dach ist neben einer lückenlosen Wärmedämmung eine sorgfältig ausgeführte Abdichtung wichtig. In Wärmebrückenkatalogen, die von den Baustoffherstellern entwickelt werden, sind potenzielle Gefahrenstellen dokumentiert, gleichzeitig werden Handlungsvorschläge zur wärmebrückenfreien Ausführung gegeben.