Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
Der Solitär mit Vollklinkerfassade und hohem Fensteranteil ist klar und harmonisch strukturiert. Die bodentiefen Öffnungen schaffen lichtdurchflutete Arbeitsbereiche. Die BIM-basierte Planung sieht ein nachhaltiges Energiekonzept mit Geothermie, Photovoltaik und extensiver Dachbegrünung vor.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Errichtung einer 5,5-zügigen Grundschule als Clusterschule mit Ganztagesbetreuung, Mensa u. Verwaltungsräumen. Erster Baustein eines neuen Stadtquartiers. Räumliche Organisation der Jahrgangscluster jeweils um eine zentrale Clustermitte mit Anschluss an einen Innenhof. Zentrales vertikales Erschlie- ßungselement als Atrium mit Sitztreppenanlage.
In den letzten verbliebenen unsanierten unter Denkmalschutz stehenden Hallen des ehemaligen Schlachthofes zog nach 30 Jahren Leerstand, Verfall und Brandschäden wieder neues Leben ein. Die denkmalgerechte Sanierung und bauphysikalische Ertüchtigung entsprach vom fachlichen und finanziellen Aufwand her dem eines kompletten Neubaus.
Das Universitätsklinikum Bonn hat die Biomedizinischen Einrichtungen am Standort Venusberg zusammengelegt. Das BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungiert, verfügt über Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen).
Ein kleines Haus für eine 5-köpfige Familie. Die Form des Hauses wurde durch die historische Architektur der Region inspiriert. Das markante Holz der Fassaden stammt vollständig aus einem Gebäude-Abbruch. Die südliche Fensterfront bietet einen grandiosen Ausblick auf die Tatra-Gebirge.
Mein Schiff 1 fährt unter der Flagge Malta l Baujahr: 2016 - 2018 l Reederei: TUI Cruises l Auftrag l fünfter Kreuzfahrtschiff – Neubau der ‚Wohlfühlflotte‘ l Erstellung neuer Raumkonzepte für viele öffentliche Bereiche l Komplettleistung – vom Entwurf bis zur Ausführungsbegleitung
Durch die innenarchitektonischen Konzeption wurde eine angemessene Bühne für Mode in all ihren Facetten geschaffen. Der individuelle Zuschnitt auf die funktionalen und ästhetischen Bedürfnisse, bieten der Familie Leesberg Raum, das über Jahre gewachsene Wissen und Gespür um den Stil Ihrer Kundschaft herauszuarbeiten und prägnant zu inszenieren.
Das neungeschossige Hotel- und Wohngebäude liegt am Berliner Alexanderplatz. Das Hotel Hampton by Hilton verfügt über 344 Zimmer, die 40 Wohnungen befinden sich im separaten Gebäudeteil. Der L-förmige Baukörper bildet einen Blockrand, resultierend aus der städtebaulichen Figur des Masterplans. Die wellenförmige Fassade erinnert an Vorhänge.
Ein Haus für den Künstler Leo Schötz als Ort zum Arbeiten und Leben. Das Atelier- u. Wohnhaus befindet sich auf einem Wiesengrundstück zwischen Pulling und Blaibach im vorderen Bayerischen Wald auf rund 400 m Meereshöhe. Die Wiese, der Wald, der Fluss Regen und die Verbindungsstraße bilden geographisch Linearstrukturen in der Landschaft.
Im neuen Servicebereich der Sparkasse Pforzheim Calw regt die integrierte Dauerausstellung zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Sparverhalten an und gewährt Einblicke in die regionale Edelmetall-Branche. Auf 1000 qm finden sich rund 270 Exponate, 10 verschiedenen Themenbereichen zugeordnet. 11 interaktive Hands-On-Stationen können bedient werden.
Im Zuge der Sanierung des Missionshauses der Pallottiner wurden Erschließungen optimiert, neue Nutzungen generiert und Außen- und Innenbereiche neu gestaltet. Der sensible Umgang mit dem Bestand ermöglichte eine harmonische Zusammenfügung mit neuen Bauteilen. Energie- und Brandschutztechnisch wurde das Gebäude ebenfalls optimiert.
Umbaumaßnahme in der denkmalgeschützten, ehemaligen Finanzkanzlei von Heinrich Hübsch von 1830, heutiges Regierungspräsidium Karlsruhe. Rückbau der ehemaligen Kantine mit Vollküche und Umbau in ein Gruppenbüro mi 17 Arbeitsplätzen.
Im Kontext des Weltkulturerbes, der Zeche Zollverein mit ihrer herausragenden architektonischen Qualität und ihrem unschätzbaren historischen Wert, ist für jede bauliche Ergänzung äußerste Zurückhaltung angebracht.