Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
Einfaches Bauen im Bestand unter Einbeziehung von Bauteilwiederverwendung, Aerogelputz und Hüllflächentemperierung sind wesentliche Mekmale des Umbaukonzepts für diesen Integrationskindergarten in München-Allach.
Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
Für das erfolgreiche Start-up AppLike entwickelte BAID auf über 3.000 Quadratmetern moderne „Kreativgaragen“. Für jeden der drei Geschäftsbereiche der AppLike Group, die jeweils eine Etage einnehmen, entwarf BAID eine eigenständige Farb- und Themenwelt, die im Zusammenspiel ein harmonisches Ganzes ergeben.
Städtebaulich bildet der Entwurf einen zentralen Campus aus, hier befindet sich der Haupteingang. Das Zentrum der Bibliothek bildet eine Treppenanlage in Sichtbeton. Die dahinterliegenden Lern,- und Lesezonen orientieren sich über die bodengleiche Verglasung hin zum Außenraum. Die Fassade besteht aus Natursteinstelen- und Riegeln aus Sandstein.
Im neuen Gewerbegebiet in Bad Krozingen steht der Neubau des Firmensitzes für die SSC-LUXon GmbH. Der kompakte und asymmetrische Baukörper vereint den Bürobereich mit dem Lager- und Logistikbereich, welcher im Inneren durch eine Sichtbetonwand getrennt wird.
Neubau eines Kindergartens, einer Realschule, eines Servicehauses mit Bibliothek und Selbstlernzentrum sowie die Sanierung und Erweiterung einer denkmalgeschützten Grundschule am nördlichen Rand der Innenstadt Kölns
Die Heinrich-Hertz-Schule besteht aus einem heterogenen Ensemble von sechs Gebäuden unterschiedlicher Bauzeit, auf einem Grundstück mit altem, hohen Baumbestand. Die beiden Hauptgebäude wurden 1880 und 1929 errichtet. Letzteres wurde von Fritz Schumacher errichtet und steht unter Denkmalschutz
Das Forschungsinstitut Electronic Based System Center ist auch unter dem Namen Silicon-Austria bekannt. Ausgestattet mit Experiment- und Laborräumen, werden hier zukünftig Forschungen im Bereich Microchips und Electronics durchgeführt.