Der aus zwei einzelnen Bausteinen bestehende Hallenkomplex soll mit Hilfe einer signifikanten Fassadengestaltung zu einem adressbildenden, städtebaulichen Solitär werden. Dazu wurde für jede Seite eine mit dem ihr angegliederten Außenraum interagierende Fassade entwickelt.
Die neue Produktionsstätte wurde aus einem Liapor-Leichtbeton gefertigt. Umlaufend 35cm Wand- und Decken-Stärke, verarbeitet als Ortbeton, sorgen sowohl für eine allseitig homogene Sichtbetonoptik als auch für die notwendige Isolation. Der Entwurf ist sehr reduziert gehalten und auf das nötigste beschränkt.